Und was sagt die kommunale Politik?
Die Löhnberger Ortsparteien sagen:
NICHTS!
Alle hängen ihr Fähnlein in den Wind. Die Parteien CDU und SPD, aber auch die Freien Wähler haben sich dem Vernehmen nach im Ältestenrat und in der Gemeindevertretung untereinander abgesprochen und sind dabei zu dem gemeinsamen Entschluss gekommen, dass man „abwarten“ wolle. Es soll demnach auch KEINE Info-Veranstaltung vonseiten der Politik stattfinden. Die kursierenden Zahlen um vermeintlich mögliche Einnahmen von etwa 50 Millionen Euro scheinen wohl gleichzeitg blind, taub und stumm zu machen. Man denkt sogar darüber nach 2 Windräder auf Selterser Gebiet zu stellen, das heißt, in das Einzugsgebiet der Quellen des weltweit bekanntesten Mineralwassers.
Nun, wenn das Thema „WINDPARK in der eigenen Gemeinde“ angeblich keines für die politischen Entscheider sein soll, während Bestimmungen rund um die Friedhöfe zuweilen gefühlt ganze Sitzungen beherrschen, dann muss man das nicht unbedingt mehr verstehen.
Sehr schade!